Positive Wirkungen

 

 

Vor kurzem kam mir die Idee, dass ich die positiven Wirkungen, die ich in der Praxis erlebe, auf die Homepage stellen könnte. Vieles, was in der Vergangenheit Schönes passiert ist, weiss ich natürlich nicht mehr. Daher werde ich in nächster Zeit einfach alle neuen Erfahrungen hier auf diese Seite stellen.

 

Das mache ich vor allem deswegen, damit es uns Mut machen kann. Es soll uns zeigen, dass vieles möglich ist und dass es nicht immer sooo schwierig sein muss, in Gesundheit und Leichtigkeit zu leben.

 

 

 

Über neben stehenden Button findet man weitere Infos dazu, was eine so genannte "Körperreise" und was "Heart Freedom Tapping" genau ist:


Körperreise:

 

Warze beim Auge verschwunden:

 

Eine Frau hatte eine Warze direkt neben der Augen-Innenseite. Diese störte sie vor allem wegen des Aussehens.

 

Bei der Körperreise kamen interessanterweise verschiedenste Lebensthemen zum Vorschein, die diese Frau gerade beschäftigt hatten, von denen sie mir im Vorgespräch nicht erzählt hatte.  Auch begegneten wir bisher verdrängten Emotionen, die wir bewusst angenommen hatten. Dadurch entspannte sich die Frau immer mehr. Am Schluss der Körperreise hatte sie eine tiefe Erkenntnis darüber, was ihr im Moment gerade helfen könnte, ihr Leben noch viel leichter und entspannter zu leben.

 

Wie man an diesem Beispiel sieht, geht es oft um ganz andere Themen, als man sie bei einer Warze vermuten würde. Auch kann man hier erleben, dass jeder Mensch die Lösungen für sein Leben in sich hat. Bei einer Körperreise lenke ich als Begleiter nämlich gar nichts! Diese Erkenntnis entstand wie von selbst und die Frau hat sie selbst ausgesprochen.

 

Zwei Wochen nach der Körperreise berichtete mir die Frau, dass die Warze verschwunden ist! Vor kurzem war diese Frau noch wegen einem anderen Thema bei mir. Ich habe es nun mit eigenen Augen gesehen, dass die Warze verschwunden ist. Es hat nur noch eine kleine rötliche, glatte Stelle. So konnte man sehen, wo die Warze vorher gewesen war.

 

 


 

 Befreiung von starken Schulterschmerzen über Nacht:

 

Das ist eine Rückmeldung von einer Frau, die an einem meiner Webinare teilgenommen hatte, in dem es um die "Körperreise" ging.

 

Diese Frau erzählte mir, dass sie zum Zeitpunkt des Webinars extrem starke Schmerzen hatte in der linken Schulter. Sie hatte sich sogar schon gefragt, ob womöglich das Schlüsselbein gebrochen sei. Während des Webinars fühlte sie diesen Schmerz ganz bewusst, ohne ihn verändern oder wegmachen zu wollen. Dabei kamen auch Gefühle zum Vorschein und sie musste kurz weinen. Sie erkannte, dass sie diese Gefühle in den letzten Wochen verdrängt hatte. Das bewusste Fühlen tat ihr sehr gut und es wirkte sehr befreiend.

 

Das Webinar fand abends statt. Am darauf folgenden Morgen waren die Schulterschmerzen komplett verschwunden.

 

 


 

Halsschmerzen, Schwächegefühl, Motivationsverlust:

Kombiniert mit Homöopathie

 

Bei diesem Beispiel handelt es sich um meine Mutter. Sie hatte Halsschmerzen und sie fühlte sich total schwach. Am liebsten hätte sie den ganzen Tag nur geschlafen. Das machte sie wütend und traurig, da sie in jener Woche gerade wenig Klienten hatte in ihrer Praxis. Und genau dann, wenn sie Zeit gehabt hätte, kreativ zu sein und Bilder zu malen, war sie krank.

 

Während der Körperreise hatte sie wunderbare Erkenntnisse und sie versöhnte sich damit, auch einmal schwach sein zu dürfen. Auch konnte sie erkennen, dass sie sich zu viel Druck machte bezüglich ihrer Kreativität. Obwohl sie sehr gerne Bilder malt, war da ein Gedanke, dass sie kreativer sein sollte. Und sie war enttäuscht von sich selbst, dass sie nur selten malt, obwohl sie das so gerne tut. Mit all diesen Aspekten von sich selbst versöhnte sie sich während dieser Körperreise.

 

Nach der Körperreise schlief meine Mutter etwa eine Stunde lang. Danach fühlte sie sich tief erholt. Sie hatte zwar noch ca. 1 1/2 Tage lang Halsschmerzen, aber es störte sie nicht mehr. Zudem war sie wieder voller Energie und sie malte zwei sehr fröhliche und lebendige Blumen-Bilder.

 

Die körperlichen Symptome stören mich nicht mehr:

 

Dieses Phänomen erlebe ich übrigens immer wieder! Die Symptome verschwinden nicht immer sofort nach einer Körperreise, aber es passiert praktisch immer, dass einen die Symptome nicht mehr stören. Die Leute können alles tun, was sie gerne machen möchten und sie sind innerlich zufrieden und frei.

 

 

 

 

Körperreise bei Kindern:

 

Starke Halsschmerzen über Nacht verschwunden bei 9-jährigem Jungen:

Kombiniert mit Homöopathie

 

Nachdem dieser Junge mit Fieber aus dem Skilager nach Hause gekommen war, kamen nach ein paar Tagen noch Halsschmerzen hinzu. An dem Tag, als die Mutter mich kontaktierte, waren die Halsschmerzen so stark, so dass der Junge nichts mehr ass und fast nichts mehr trank, weil es beim Schlucken so fest weh machte.

 

 

Wie Kinder lernen können mit Schmerz umzugehen:

 

Am Tag zuvor gab die Mutter ihrem Sohn Algifor (ein Schmerzmittel), denn sie mussten zu einem Familienanlass, den sie nicht auslassen konnten. Nun war aber dieser Anlass vorbei. Der Junge ging nicht zur Schule. Daher fand die Mutter, dass sie ja nun dem Körper Zeit geben können, sich selbst zu heilen.

 

Wie mit mir telefonisch abgemacht gab die Mutter ihrem Sohn die passenden homöopathischen Globuli.

 

Die Mutter des Kindes kennt die Körperreise. Es war nach unserem Telefonat zu spät am Abend, als dass die Mutter noch hätte eine Körperreise durchführen können mit ihrem Sohn. Sie sagte dann aber Folgendes zu ihm:

 

"Wenn die Schmerzen in der Nacht zu stark werden würden, dann dürftest du es mir sagen. Dann hätten wir ja noch das Algifor. Du könntest vor dem Einschlafen "in den Hals gehen" und den Halsschmerz ganz genau anschauen. Danach könntest du ihm ja sagen, dass du ihn jetzt kennst und dass er jetzt auch wieder gehen kann."

 

Am nächsten Morgen stand der Junge frisch fröhlich vor seiner Mutter. Als sie ihn fragte, wie es ihm geht, kam heraus, dass er überhaupt keine Halsschmerzen mehr hatte! Als die Mutter nachfragte, was er denn gemacht hatte, antwortete er:

 

"Ich bin in den Hals gegangen und ich habe ihm gesagt, er könne jetzt wieder gehen." :-)

 

 

Eigentlich ist es so, dass man bei einer Körperreise die Schmerzen nicht "wegschickt". Im Gegenteil. Man fühlt sie ganz bewusst. Trotzdem finde ich das ein sehr schönes Beispiel, denn dieser Junge hat gelernt, nicht gleich zum Algifor zu greifen, sondern einen guten Umgang zu finden mit dem Schmerz. Auf diese Weise konnte er erleben, dass sein Körper sich selbst heilen kann. Das ist eine Erfahrung, die ihm Vertrauen in den eigenen Körper schenken kann.

 

 


 

Wolken-Reise bei Kindern:

So nenne ich die Körper-Reise, wenn es nicht um körperliche Symptome, sondern nur um seelische Themen geht.

 

In der Anfangszeit als ich als Psychomotorik-Therapeutin mit Kindern arbeitete, ging ich noch ganz anders damit um, wenn sie traurig oder ängstlich waren. Üblicherweise sagt man ja zu einem Kind: "Jetzt tu doch nicht so! Du brauchst doch keine Angst zu haben." Das ist natürlich nur gut gemeint. Allerdings bleibt das Kind dann alleine mit seiner Angst. Es fühlt nun einmal diese Angst. Aufgrund der Reaktion der Eltern nimmt es an, dass man nie Angst fühlen sollte. Also verdrängt es die Angst so gut es kann.

 

Heute gehe ich ganz anders damit um. Darüber spreche ich oft auch mit den Eltern in der Praxis, wenn sie daran interessiert sind. Hier ist ein Beispiel, wie dies von einer Mutter sehr schön und kindgerecht umgesetzt wurde:

 

Der 2 1/2 jährige Sohn kam weinend zu seiner Mama und erzählte ihr ganz aufgeregt, dass er von einem anderen Jungen geschlagen wurde. Die Mutter hörte dem Jungen ganz ruhig zu und schenkte ihm Verständnis, ohne Lösungsvorschläge zu bringen. Dann legte sie den Arm um den Jungen und fragte ihn: "Wie fühlst du dich denn jetzt?" Der Junge antwortete: "Ganz fest traurig."

 

Da sagte die Mutter: "Das kann ich sehr gut verstehen. Ich fühle diese Traurigkeit jetzt mit dir zusammen." Und nach einer Weile fragte sie den Jungen: "Können wir die Traurigkeit jetzt auf die Wolke beamen?" (Das mit dem Beamen war die gute Idee der Mutter...) Der Junge war bereit dazu. Zum Schluss fragte die Mama den Jungen, wie es ihm denn jetzt ginge, worauf er fröhlich antwortete: "Jetzt geht es mir wieder gut! Gehen wir spielen?" :-)

 

Ich fand dieses Beispiel wunderschön. Ich glaube, auf diese Weise wird die Trauer nicht verdrängt, sondern angeschaut und bewusst gemacht. Obwohl man sie ganz zulässt, wechselt das Gefühl des Jungens sehr schnell wieder zur Freude am Spiel.

 

 


 

"Heart Freedom Tapping" und Wolken-Reise bei Kindern und ihren Eltern:

So nenne ich die Körper-Reise, wenn es nicht um körperliche Symptome, sondern nur um seelische Themen geht.

 

Schwieriges Verhalten in der Schule bei 9-jährigem Jungen:

 

 

Dieser Junge war sehr eigenwillig. Vieles, was in der Schule verlangt wurde, wollte er partout nicht machen. In solchen Momenten verhielt er sich ziemlich frech. Wenn andere Kinder etwas falsch machten, lachte er sie aus. Auch zuhause widersetzte er sich allem, worum die Eltern ihn baten. Er sagte z. B. Sätze wie: "Du kannst mich nicht zwingen, das zu tun." Manchmal beschimpfte er die Mutter auch richtig, was sie natürlich traurig und ohnmächtig machte.

 

Sitzung mit der Mutter:

 

Zuerst arbeitete ich mit der Mutter alleine. Auch wenn ich keine eigenen Kinder habe, konnte ich dieser Mutter sehr gut nachfühlen. Wie oft hatte ich mich in meinem Beruf mit den Kindern absolut ohnmächtig gefühlt! Auch dort kam es manchmal vor, dass ein Kind äusserst frech wurde zu mir. Ich fühlte mich klein und traurig. Damals lernte ich, dass es darum geht, mir diese Gefühle zuerst einmal einzugestehen und auch anzunehmen.

 

Also haben wir mit Hilfe von "Heart Freedom Tapping" diese ganze Ohnmacht, Trauer und Wut der Mutter angenommen und uns damit versöhnt. Bei einer "Wolken-Reise" kam die innere Weisheit der Mutter zum Vorschein. Dadurch bekam sie viele Erkenntnisse und sie konnte sich selbst und dadurch ihren Sohn plötzlich viel besser verstehen und in einem neuen Licht sehen.

 

Sitzung mit der Mutter und dem Sohn:

 

Bei der Sitzung mit Mutter und Sohn gab ich beiden die Möglichkeit, vom anderen zu hören, wie sie sich jeweils fühlten in den Situationen, wenn sie aneinander gerieten. Jeder der beiden wurde ernst genommen mit seinen Gefühlen.

 

Dabei kam heraus, dass der Junge dieses Gefühl "sich klein und unfähig fühlen" mit allen Mitteln abwehrte und um keinen Preis fühlen wollte. (Zuerst sagte der Junge natürlich, dass er sich niemals klein fühle. Nachdem ich von mir selbst erzählte und davon, dass ich mich manchmal klein fühle, rückte er mit einer Situation heraus, bei der er sich klein fühlte. Und dies hatte ihn traurig gemacht.)

 

Das war der Grund, warum er andere Kinder auslachte und auch warum er sich oft seiner Mutter widersetzte. Er genoss es, wenn sich andere Kinder klein fühlten, damit er dieses Gefühl selbst nicht fühlen musste. Wenn er machen musste, was seine Mutter sagte, fühlte er sich auch klein und ohnmächtig. Mit Hilfe einer ganz kurzen kindgerechten "Wolken-Reise" nahmen wir dieses Gefühl an.

 

Welches Tier möchtest du gerne sein?:

 

Zum Schluss stellte ich dem Jungen diese Frage. Er sagte sofort: "Meerschweinchen". Also machten wir eine kleine Fantasiereise, in der er ein Meerschweinchen war. Dabei kamen seine Bedürfnisse zum Vorschein. Ein Meerschweinchen wird von allen gestreichelt und es wird ganz sicher täglich gefüttert. (Bedürfnis geliebt zu werden und Bedürfnis nach Sicherheit.) Nach dieser Fantasiereise strahlte der Junge richtig. (So eine Fantasiereise mache ich manchmal, um jenen Gefühlszustand im Kind zu verstärken, den es gerne hätte.)

 

Mich erstaunte, dass der Junge nicht einen Löwen oder sonst ein starkes Tier gewählt hatte. Er wählte ein kleines, aber kuschliges Tier. Sein Innerstes wollte also vielleicht gar nicht der Stärkste, Tollste und Beste sein. Da war auch etwas ganz Empfindsames in ihm.

 

Jedenfalls haben Mutter und Sohn die Praxis freudvoll und friedlich versöhnt verlassen. :-)

 

Rückmeldung von der Schule:

 

Etwa zwei Wochen später fragte ich bei der Mutter nach, wie es den beiden inzwischen geht. Sie war sehr glücklich, denn sie hatten es viel besser und harmonischer miteinander. Und die Lehrerin gab ihr vor kurzem die Rückmeldung, dass es sehr gut gehe in der Schule mit dem Jungen! Er sei kooperativ und auch mit den Mitschülern gehe es viel besser.

 

Was mir an diesem Vorgehen gefällt: Wir haben das Kind nicht "verbogen" oder verändert in seinem Verhalten. Wir haben ihm Verständnis geschenkt (und der Mutter natürlich auch). Dadurch hat sich alles von selbst ergeben.

 

 

 

 

 

Craniosacral-Therapie:

 

Schulterschmerzen verschwunden trotz ständiger körperlicher Beanspruchung:

 

Dieser Mann musste vor einigen Jahren seine andere Schulter operieren, weil er dort starke Schmerzen hatte aufgrund von Abnutzungserscheinungen. Nun kam er zu mir in eine Craniosacral-Behandlung, weil nun die nicht operierte Schulter seit mehreren Wochen stark schmerzte. Dieser Mann arbeitet als Hauswart. Das heisst, die Schultern werden natürlich berufsbedingt beansprucht.

 

Als der Mann im Eingang seine Jacke auszog, konnte er den linken Arm nicht nach hinten bewegen, da dies schon Schmerzen verursachte.

 

Während der Behandlung spürte er die Schmerzen auch. Nach einer gewissen Zeit bat ich ihn, ganz bewusst "in diese schmerzende Stelle hineinzugehen" mit seiner Vorstellung. Ich unterstützte ihn dabei, nicht "wegzurennen vom Schmerz", sondern diesen ganz bewusst zu fühlen. Auch bat ich den Mann, mir den Schmerz zu beschrieben. Er hatte auch Bilder dazu, wie der Schmerz aussah. Wir veränderten nichts an seiner Wahrnehmung. Irgendwann bemerkte er, dass sich die inneren Bilder verändert hatten und dass der Schmerz war weniger stark. Und irgendwann war er komplett schmerzfrei.

 

Nach der Behandlung setzte sich der Mann wieder auf. Er machte einige Bewegungen mit dem linken Arm. Er sagte erfreut, dass der Schmerz nur noch ganz klein sei. Ich ermunterte ihn dazu, auch diesen letzten kleinen Schmerz "liebevoll anzunehmen" und ihm eine Daseins-Berechtigung zu geben.

 

(In all den Jahren habe ich gelernt, dass das Sich-Wehren gegen Schmerz oder andere Symptome meistens eine Verstärkung bewirkt. Darum unterstütze ich die Menschen dabei, alles, was sie im Moment wahrnehmen so anzunehmen, wie es jetzt gerade ist. In fünf Minuten ist es vielleicht anders, aber JETZT ist es so!)

 

Also gingen wir fröhlich wieder die Treppe hinunter. Als der Mann seine Jacke anzog, staunte er sehr, denn er konnte den linken Arm ohne Probleme und absolut schmerzfrei nach hinten bewegen, um in den Jackenärmel zu schlüpfen. Ertaunlicherweise war er nun eben doch komplett schmerzfrei. Als ich etwa eine Woche später nachfragte, war der Mann immer noch schmerzfrei.

 

Das ist inzwischen ca. 2 Jahre her und die Schulter ist gesund geblieben.

 

 

 

Homöopathie:

 

Grosse Zyste am Eierstock:

 

Zysten verschwinden manchmal auch von selbst. Diese Frau hatte diese Zyste allerdings schon seit längerer Zeit und vor allem war sie sehr gross. Auch hatte die Frau manchmal Schmerzen deswegen. Für ihre Ärztin war klar, dass sie diese sobald als möglich operieren müsse. Diese Frau wollte es aber zuerst mit der Alternativmedizin probieren. Als sie mich anrief, konnte ich ihr natürlich auch nichts garantieren. Trotzdem war mir klar, dass das durchaus möglich sein könnte mit der Homöopathie.

 

Die Ärztin dieser Frau bestand darauf, dass sie eine Unterschrift gab dafür, dass sie die Operation auf eigene Verantwortung hinausschob.

 

Bei der Behandlung schauten wir zusätzlich zur Homöopathie auch die Emotionen an, die durch dieses Problem bei der Frau zum Vorschein kamen. (Damals kannte ich die Körperreise noch nicht. Aber ich machte etwas Ähnliches.)

 

Nach etwa einem Monat merkte die Frau, dass sie keine Schmerzen mehr hatte. Und etwa zwei Monate nach Behandlungsbeginn musste die Frau zu einer Kontroll-Untersuchung. Sie rief mich ganz beglückt vom Spital aus an. Die Zyste sei komplett verschwunden!!

 

Da haben wir dann doch beide sehr gestaunt und uns natürlich sehr gefreut.

 

 


 

Schulterschmerzen verschwunden:

 

Dieser Mann hatte starke Schulterschmerzen. Diese spürte er tagsüber bei speziellen Bewegungen und nachts konnte er schlecht schlafen, egal auf welcher Schulter er schlief. Der Arzt hatte eine "Verkalkung" des Schultergelenks festgestellt. Er sagte, dass für eine echte Heilung ev. eine Operation hilfreich sein könnte.

 

Der Mann hatte schon ein paar Monate vor dem Besuch bei mir solche Schmerzen. Damals gab ihm der Arzt mehrmals eine Spritze. Jeweils für ein paar Tage nach der Spritze war er schmerzfrei. Danach setzten die Schmerzen aber wieder ein.

 

Nun wollte der Mann die Sache diesmal nicht mit einer Schmerz-Spritze lösen, zumal die Heilung dann doch nicht dauerhaft war. Wir wendeten also die Homöopathie an. Am Tag nach der Globuli-Einnahme waren die Schmerzen noch stärker als sonst. Der Mann war aber überzeugt, dass jetzt ein guter Prozess in Gang gesetzt wird. Am zweiten Tag nach der Einnahme nahmen die Schmerzen ein wenig ab. Danach wurde es immer besser.

 

Als ich etwa zwei Wochen nach der Einnahme bei diesem Mann nachfragte, erzählte er, dass er bis einen Tag vor meiner Nachfrage schmerzfrei gewesen sei. Nun habe er wieder leichte Schmerzen. Also nahm er die Globuli noch einmal ein in der Potenz "C200". Der Körper brauchte offensichtlich nochmals einen Impuls.

 

Wieder zwei Wochen später berichtete mir der Mann, dass er nun dauerhaft schmerzfrei sei. Das ist inzwischen etwa 4 Jahre her. Auch eine Operation war nie nötig gewesen.

 

 

Lebenseinstellung und Entspannung:

 

Bei diesem Mann fiel mir auf, dass er eine recht gelassene Lebenseinstellung hatte. Er nahm die Dinge möglichst so, wie sie waren und er genoss die Natur und das, woran er Freude hatte. Vor allem auch nach unserem Gespräch sorgte er noch bewusster für Entspannungspausen bei seiner Arbeit und in seiner Freizeit. Ich glaube, dass diese Dinge auch zu so einer einfachen und schnellen Heilung beigetragen haben.

 

 


 

Homöopathie bei Kindern:

 

20 Warzen verschwunden bei einem Kind:

 

Dieser Junge hatte ca. 20 Warzen an Händen und Füssen. Vor allem, wenn er jemandem die Hand geben musste, schämte er sich. Wir setzten einerseits Globuli ein und wir machten auch unten beschriebenes Ritual. Vor allem Kinder sprechen oft sehr gut an auf solche Rituale.

 

Ritual:

 

Zuerst zeichneten wir auf einen Zettel die Hände und Füsse des Jungen mit vielen Punkten (das waren die Warzen). Diesen Zettel durfte der Junge zerknittern und dann warfen wir ihn weg. Denn schliesslich wollten wir die Warzen ja nicht mehr.

Auf einen zweiten Zettel zeichneten wir seine Hände und Füsse ohne Warzen und ganz gesund. Der Junge durfte dann auch seinen Namen auf den Zettel schreiben. Diesen Zettel legte er zusammengefaltet ins so genannte "Wunsch-Trückli". Den Kindern sage ich jeweils, dass immer am Abend eine Fee kommt, um die Wünsche der Kinder anzuschauen und um zu helfen, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen.

 

Danach nahm der Junge auch die Globuli ein.

 

Etwa einen Monat später telefonierte ich mit der Mutter des Jungens, um zu fragen, wie es ihm inzwischen geht. Sie erzählte, dass ihn die Warzen nach dem Besuch bei mir nicht mehr gestört hätten. Es wirkte so, als ob er sie vergessen hätte. Die Warzen an den Händen waren alle komplett verschwunden. Und bei den Füssen musste sie zuerst nachschauen gehen, da der Junge ja Socken trug. :-) Auch dort waren alle Warzen vollständig verschwunden.

 

Das ist inzwischen ca. 3 Jahre her und es ist so geblieben.

 

 

 

Hinweis:

 

Natürlich kann und darf man nie ein Heilversprechen machen. Zudem ist es nach meinem Empfinden sowieso viel wichtiger, dass ein Mensch seinen inneren Frieden findet (unter anderem durch eine solche Behandlung) als dass die Symptome verschwinden. Meine Erfahrung ist, dass die Symptome gerade dann verschwinden, wenn ein Mensch auch mit diesen Symptomen glücklich leben kann. Sonst würde die Alternativmedizin ja auch nur Symptome bekämpfen.

 

Jedenfalls ist es für mich eine Freude miterleben zu dürfen, was alles Schönes, Befreiendes und Heilsames bei mir selbst und bei den Menschen, die in die Praxis kommen, geschehen darf.

 

 

 

 

Hier geht es zu den Therapiemethoden, die ich in meiner Praxis anwende:

Bildnachweis:

- Rose: Ian Lindsay (2791953, www.pixabay.com)

- Wildrose: Holger Schué (2319071, www.pixabay.com)