Therapiemethoden

Hauptsächlich wende ich folgende Therapiemethoden an:

 

  • Coaching: Loslassen nach Lester Levenson, Heart Freedom Tapping, "Open Focus"-Übungen und noch manches mehr, was auch mir persönlich immer wieder sehr guttut.
  • Klassische Homöopathie
  • Cranio Sacral Therapie
  • Fuss- und Hand-Reflexzonenmassage

Erfahrung in:

 

  • EFT
  • Musik- und Tanzimprovisation

 

 

Und bei Bedarf baue ich Folgendes mit ein:

 

  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
  • Nahrungsergänzung

 

 

Mehr zu den einzelnen Therapiemethoden finden Sie auf den Unterseiten über unten stehende Buttons:

 

Allgemeines:

 

 

Von Mensch zu Mensch anstatt von Therapeut zu Klient:

 

Damals in der Heilpraktiker-Ausbildung wurde uns beigebracht, dass wir unsere persönlichen Themen nicht ins Gespräch mit einem Klienten mit einbauen sollen. Ich selbst empfinde das anders. Mir ist es wichtig, den Menschen, die in meine Praxis kommen, ganz authentisch zu begegnen. Oft baue ich Beispiele von mir selbst ein. Es ist natürlich schon so, dass ich inzwischen ein sehr glückliches, gesundes und entspanntes Leben führe. Trotzdem gibt es immer einmal wieder kleine Themen, die mich beschäftigen. Und so erzähle ich manchmal ganz ehrlich von mir selbst und davon wie ich eine peinliche oder schwierige Situation gelöst habe. Auch kann ich anderen Menschen, die noch "tief im Lebens-Drama stecken" sehr gut nach empfinden, denn ich war früher oft zutiefst verzweifelt.

 

Inzwischen glaube ich, dass wir Menschen in Wirklichkeit alle sehr ähnliche Themen haben, auch wenn sie natürlich oft ganz unterschiedlich "verpackt" sind. Wir sitzen also alle im gleichen Boot :-) und wir können uns gegenseitig zu einem immer leichter und glücklicher werdenden Leben verhelfen.

 

 

Wie wäre es wenn das Leben leicht wäre?:

 

Wenn ich meine Einstellung in einem Wort zusammen fassen müsste, wäre es:

Leichtigkeit

 

Ich bin überzeugt, dass das Leben in Wahrheit als ein Leichtes gedacht wäre. Immer wenn ich eine Lebenssituation als besonders aussichtslos empfunden hatte, stellte ich mir obige Frage: "Wie wäre es wenn es leicht ginge?"

Ich glaube, diese Einstellung hat auch dazu geführt, dass ich vieles fand, was das Leben für mich tatsächlich ganz leicht machte. Diese Erkenntnisse und diese Leichtigkeit gebe ich in der Praxis und in meinen Kursen gerne weiter.

 

  Welche Therapiemethoden für wen?:

 

Wenn sich jemand für einen ersten Termin anmeldet, bitte ich diese Person schon am Telefon, mir ein Stichwort zu geben, worum es geht. Meistens merke ich schon im Gespräch, welche Therapiemethoden in diesem Fall geeignet wären.

 

Grundsätzlich mache ich es so, dass ich den Klienten mitteile, welche Methoden ich in dieser Situation am hilfreichsten finde. Der Klient darf dann von meinem Angebot auswählen, was sich für ihn stimmig anfühlt. Ich bin nämlich überzeugt, dass diese Methode am besten hilft, in welche ein Mensch Vertrauen hat.

 

 

Wie wäre es, wenn ich mir ein entspanntes Leben gönnen würde?:

 

 

Seit vielen Jahren mache ich täglich Entspannungs-übungen. Immer wieder bin ich beeindruckt, wie etwas so Einfaches einen so starken positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und auf unseren Gemütszustand ausüben kann.

Aus diesem Grund ist es mir wichtig, auch das Thema "regelmässige Entspannung" mit einzubeziehen im Gespräch. Und jeder Mensch findet eigene Wege, was ihm gut tut und was ihm zu Entspannung verhilft.

 

 

 

Mehr zu obigem Thema findet man auch auf der Seite mit den "Kurz-Übungen", die man zur Entspannung bei sich selbst anwenden kann:

Oder es gibt die Möglichkeit, die "Herzklang-Meditation" bei mir in der Praxis zu besuchen,

um Entspannung zu finden.


 

Dauer der Behandlung:

 

Diese ist natürlich sehr individuell. Bei akuten Beschwerden ist es möglich, dass die Behandlung schon in wenigen Tagen abgeschlossen ist. Bei der Heilung von chronischen Krankheiten ist die Behandlungsdauer sehr unterschiedlich. Ich habe es schon viele Male erlebt, dass sogar bei chronischen Beschwerden nur ein einziges Mittel in einer Hochpotenz nötig war. Häufig benötigt es zwei Mal eine Hochpotenz und manchmal kann es auch länger dauern.

Jedenfalls sage ich nie im Vorhinein, wie häufig man vorbei kommen muss. Erstens ist jeder frei, ob er wieder kommen möchte und zweitens kann es ja sehr gut sein, dass ein einziger Termin ausreichend war damit sich körperlich und seelisch alles wieder optimieren kann.

Meine Einstellung: Ich möchte, dass es den Menschen so schnell als möglich rundum wunderbar gut geht. Dabei habe ich keine Angst, dass mir aufgrund dieser Einstellung irgendwann die Arbeit ausgehen könnte. :-) Auf diese Weise kann ich mich nämlich wieder neuen Menschen widmen und wenn einmal wirklich ALLE gesund und glücklich sein sollten, dann wechsle ich den Beruf, denn ich habe noch genügend weitere Interessen. :-)

 

 

 

Ärztliche Behandlung:

 

Manchmal ist es nötig, dass ein Klient gleichzeitig in ärztlicher Behandlung bleibt. Die alternativmedizini-sche Behandlung wird in diesem Fall begleitend eingesetzt. Zudem stelle ich mich keineswegs gegen die Ärzte. Ich kenne viele gute Ärzte mit einer sehr schönen Einstellung. Schon damals in der Ausbildung zum Heilpraktiker wurde uns empfohlen, mit der Schulmedizin zusammen zu arbeiten anstatt gegen sie. Manchmal können wir Heilpraktiker tatsächlich nicht weiter helfen und wir sind in diesen Fällen sehr froh um die Ärzte und um ihre Fähigkeiten.

 

Meine Einstellung ist: Es gab eine Zeit in meinem Leben als ich jegliche schulmedizinischen Medikamente strikt verweigert hatte. Im Jahr 2004 hatte ich eine sehr starke Augenentzündung. Obwohl ich das Auge zugedeckt hatte, schmerzte jeder kleinste Lichtschimmer so sehr, dass mir einmal die Tränen kamen vor lauter Schmerzen. Trotzdem weigerte ich mich zum Arzt zu gehen. Irgendwann ging ich dann doch zum Augenarzt weil es einfach nicht mehr anders ging. Auch träufelte ich mir die Cortison-Tropfen ins Auge, die er mir mitgegeben hatte.

Interessant war, dass es mir sofort besser ging als mir der Arzt die Diagnose mitteilte (und dies obwohl ich die Tropfen noch gar nicht angewendet hatte). Es war nicht eine Netzhautablösung, vor der ich mich so gefürchtet hatte da ich wusste, dass diese bis zur Erblindung führen konnte. Es war eine Iritis und eine Skleritis. Ich vermute, dass mich die Klarheit, es sei keine Netzhautablösung, sofort beruhigt hatte. Das nahm mir den "Angst-Stress" und mein Körper reagierte (vermutlich) darauf mit einer Abnahme der Schmerzen.

Damals wurde mir klar, dass es nie gut ist, in eine Richtung fanatisch zu sein. Ich war damals wirklich froh, diese Tropfen verwenden zu können. Bald schon vergass ich sie einzutröpfeln. Das Auge wurde ganz von selbst wieder gesund. Ich glaube, alles was wir strikt vermeiden wollen (z. B. schulmedizinische Medikamente) kommt erst recht auf uns zu.

Zusammenfassend ist meine Einstellung also: Ich möchte in keine Richtung fanatisch sein; - also weder NUR Alternativmedizin noch NUR Schulmedizin.

 

 

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